Asylsuchende und türkischstämmig: Die Polizei Berlin gibt Sprachempfehlungen raus. Gendern polizeiberlin
Einige Mitarbeiter in der Behörde sehen in den „Empfehlungen“ allerdings durchaus etwas Verbindliches. „Durch die Hintertür ist es das bereits, weil die sogenannte Diversitätskompetenz Bestandteil von Beurteilungen ist“, sagt Jörn Badendick der Berufsvereinigung Unabhängige. Und er meint: „Der Leitfaden vermittelt auch den Eindruck, das Nichtverwenden gendergerechter Sprache stelle eine Form von strafbewehrter Hasskriminalität dar.
In den „Empfehlungen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ heißt es unter anderem: „Hierbei geht es sowohl um den eigenen Sprachgebrauch als auch darum, zu intervenieren, wenn sich andere unangemessen oder beleidigend äußern.
Insofern habe die Beauftragte für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit die Notwendigkeit erkannt, Empfehlungen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch zu entwickeln. Dieser Beauftragten-Posten war Anfang 2021 bei der Zentralstelle für Prävention im Landeskriminalamt erschaffen worden. Seit den Medienberichten über die Empfehlungen bekam die Berliner Polizei nach eigenem Bekunden Anfragen aus anderen Bundesländern, die diese ebenfalls zur Verfügung gestellt haben möchten – aus Niedersachsen, Brandenburg, Bremen, NRW. Auch das Bundeskriminalamt meldete Interesse an.
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