Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat die Einsatzplanung zur Silvesternacht in der Hauptstadt verteidigt. Die Ausschreitungen und Angriffe auf Einsatzkräfte seien „so weder erwartbar noch prognostizierbar“ gewesen, sagte Slowik am Montag im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.
Insgesamt hätten einschließlich Bundespolizei knapp 3000 Einsatzkräfte zur Verfügung gestanden. Die Polizisten seien je nach Lage umgruppiert worden.
Slowik wies auch Kritik zurück, dass ein bereit gehaltener Wasserwerfer nicht eingesetzt worden sei. Ein solcher Einsatz sei bei großen Menschenansammlungen sinnvoll, nicht aber bei kleineren Gruppen, die sich in Straßen schnell bewegten.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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