Berlin - Rund 1400 Schulleitungsposten sind derzeit bundesweit nicht besetzt oder werden nur kommissarisch vertreten. Das ergab eine Umfrage des
Rund 1400 Schulleitungsposten sind derzeit bundesweit nicht besetzt oder werden nur kommissarisch vertreten. Das ergab eine Umfrage des"Spiegel" unter den Kultusministerien, wie das Medium am Freitag berichtete. Spitzenreiter ist demnach Nordrhein-Westfalen mit rund 360 offenen Stellen, gefolgt von Baden-Württemberg mit rund 220 und Niedersachsen mit etwa 150.
Rund 1400 Schulleitungsposten sind derzeit bundesweit nicht besetzt oder werden nur kommissarisch vertreten. Das ergab eine Umfrage des "Spiegel" unter den Kultusministerien, wie das Medium am Freitag berichtete.ist demnach Nordrhein-Westfalen mit rund 360 offenen Stellen, gefolgt von Baden-Württemberg mit rund 220 und Niedersachsen mit etwa 150.
Etwa jede 19. der rund 27 000 öffentlichen Schulen in Deutschland sucht demnach einen Leiter oder eine Leiterin. Mehr als die Hälfte der vakanten Stellen betrifft Grundschulen. In Hamburg war zum Schuljahresbeginn hingegen nur eine Rektorenstelle unbesetzt. Den Grund sieht die Schulbehörde laut Bericht darin, dass die Schulleitungsstellen in Grundschulen im bundesweiten
sehr gut bezahlt seien in Hamburg. Zudem könnten Schulleitungen in der Hansestadt selbst entscheiden, ob sie zusätzlich zur Leitung regulären Unterricht erteilen. Dies sei für die allermeisten Schulleiter sonst Pflicht.
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