Granada: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft neue schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Er berichtete im südspanischen Granada von einem russischen Angriff in der Region Charkiw. Bei diesem - so wörtlich - 'brutalen Verbrechen' seien heute fast 50 Menschen getötet worden. Die Raketen seien in einem Café und einem Geschäft eingeschlagen, ergänzte das Präsidialamt in Kiew. Gleichzeitig warnte Selenskyj davor, den Konflikt in seinem Land einzufrieren. Dann werde Russland sein militärisches Potenzial wieder aufbauen und in wenigen Jahren andere Länder angreifen. Der ukrainische Präsident führt bei dem Treffen in Granada auch Einzelgespräche mit anderen Staats- und Regierungschefs, zum Beispiel mit Bundeskanzler Scholz.
Granada: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft neue schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Er berichtete im südspanischen Granada von einem russischen Angriff in der Region Charkiw. Bei diesem - so wörtlich - "brutalen Verbrechen" seien heute fast 50 Menschen getötet worden.
Die Raketen seien in einem Café und einem Geschäft eingeschlagen, ergänzte das Präsidialamt in Kiew. Gleichzeitig warnte Selenskyj davor, den Konflikt in seinem Land einzufrieren. Dann werde Russland sein militärisches Potenzial wieder aufbauen und in wenigen Jahren andere Länder angreifen. Der ukrainische Präsident führt bei dem Treffen in Granada auch Einzelgespräche mit anderen Staats- und Regierungschefs, zum Beispiel mit Bundeskanzler Scholz.
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Selenskyj berichtet in Granada über russischen Angriff mit rund 50 TotenGranada: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft neue schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Er berichtete im südspanischen Granada von einem russischen Angriff in der Region Charkiw. Bei diesem - so wörtlich - 'brutalen Verbrechen' seien heute fast 50 Menschen getötet worden. Die Raketen seien in einem Café und einem Geschäft eingeschlagen, ergänzte das Präsidialamt in Kiew. Gleichzeitig warnte Selenskyj davor, den Konflikt in seinem Land einzufrieren. Dann werde Russland sein militärisches Potenzial wieder aufbauen und in wenigen Jahren andere Länder angreifen. Der ukrainische Präsident führt bei dem Treffen in Granada auch Einzelgespräche mit anderen Staats- und Regierungschefs, zum Beispiel mit Bundeskanzler Scholz.
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