Boris Johnson: Scotland Yard verteidigt »Partygate«-Ermittlungen

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Londons Bürgermeister verlangte Rechenschaft darüber, warum Premier Johnson für illegale Partys nicht härter bestraft wurde. Die Antwort: »Wir kümmern uns um das Gesetz und nicht darum, was schlimm aussieht.«

mit einer Strafe belegt worden. Insgesamt wurden in der sogenannten Partygate-Affäre wegen verschiedener Treffen 126 Strafbefehle verteilt. In einem am Mittwoch veröffentlichten Untersuchungsbericht der Spitzenbeamtin Sue Gray werden der Regierung deshalb schwere Vorwürfe gemacht. Die Treffen hätten »nicht zugelassen werden dürfen«, heißt es dort.

Der Premier entschuldigte sich, schloss einen Rücktritt jedoch aus. Obwohl der Rückhalt der Konservativen bröckelt, scheint er das Schlimmste überstanden zu haben. Er muss sich jedoch noch einer parlamentarischen Untersuchung zur Frage stellen, ob er das Parlament belogen hat. Johnson hatte lange kategorisch abgestritten, dass es überhaupt illegale Feiern gegeben hatte.

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