Spekulationen darüber, ob die Ex-Linken-Spitzenpolitikerin Sahra Wagenknecht eine eigene Partei gründen möchte, gibt es schon lange. Einem Medienbericht
Zugleich rechnete sie mit der Bundesregierung ab.
Sahra Wagenknecht ist unzufrieden. „Die irre Politik der Ampel beenden“, das sei eines ihrer nächsten politischen Ziele, verriet sie am Samstag der „Bild“. In Angriff nimmt die frühere Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag das womöglich mit ihrer eigenen Partei. Denn die soll es bald geben, berichtete die Zeitung mit Verweis auf enge Vertraute.Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen am 8. Oktober wolle Sahra Wagenknecht demnach noch abwarten.
Das sind: „Wirtschaftliche Vernunft“, „Soziale Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Freiheit“. Sie wolle diejenigen Menschen ansprechen, die die AfD als „Akt der Notwehr“ wählen würden. „Viele schreiben mir: Wenn Sie nichts machen, dann wähle ich aus Verzweiflung die AfD. Das sind keine Rechten, keine Extremisten“, sagte Wagenknecht.
Parteifreund:innen aus der Linken sollen schon angekündigt haben, mit in die neue Wagenknecht-Partei zu wechseln.
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