Aston Martin und die Formel 1: Füreinander geschaffen

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​Force-India-Teambesitzer Vijay Mallya strebt an, dass sein Team ab 2016 Aston Martin heisst. Ist die Hausmarke des Filmagenten James Bond die Idealbesetzung für die Formel 1?

Davon träumen Formel-1-Fans seit Jahren: Die Rückkehr der Marke Aston Martin in den GP-Rennsport. Ein erstes Abenteuer Ende der 50er Jahre endete kläglich – der Wagen mit Frontmotor war konzeptionell veraltet als er endlich zur Rennreife gebracht war. Der legendäre Rennleiter John Wyer brachte es damals auf den Punkt: «1958 hätte der Wagen Rennen gewinnen können. 1959 war er eine sterbende Ente, 1960 ein stinkender Fisch.

Force-India-Chef Vijay Mallya bezeichnet eine Partnerschaft mit der englischen Sportwagenfirma als «ein Mega-Event. Die Verhandlungen halten an. Solche Entscheidungen brauchen Zeit, das kann man nicht übers Knie brechen. Und eine solche Partnerschaft sollte auf Langfristigkeit angelegt sein. Aston Martin ist eine fabelhafte Marke, ein Aushängeschild für Grossbritannien. Mit Aston Martin verbunden zu sein, das wäre ein Riesending.

Vijay Mallya weiter: «Es geht nicht darum, ob Aston selber das Geld ausgeben kann oder nicht. Mit dem Markenwert von Aston Martin würden sich so viele Sponsoren anziehen lassen. Das ist die wahre Magnetkraft.» Mallya weiter: «Es wird derzeit über die ganzen finanziellen Zusammenhänge verhandelt. Wenn die Aktionäre von Aston Martin einverstanden sind, können wir anfangen, über Details zu sprechen.»

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