«Wir verurteilen nicht, sondern schauen, was im System geändert werden muss» news nachrichten
Die Corona-Leaks haben dieser Tage die Schweizer Politik stark beschäftigt. Nun haben die Geschäftsprüfungskommissionen beider Räte am späteren Dienstagnachmittag informiert, wie sie in der Indiskretions-Affäre unter Berücksichtigung der Gewaltenteilung weiter verfahren wollen.
Die GPK wollten den Gesamtblick erörtern und nicht ein Individuum bestrafen, sagte Matthias Michel , Präsident der ständerätlichen GPK am Dienstagabend vor den Medien in Bern. Den Ball ins Rollen brachte die «Schweiz am Wochenende» vor einer Woche. Die Zeitung hat die Indiskretionen aus dem Departement des Innern zuhanden von Ringier-Geschäfsführer Marc Walder während der Pandemie publik gemacht.
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