Zwinkersmiley, Herz, Palme, Pfirsich, Koala: Emojis sind extrem beliebt und fast alle nutzen sie - obwohl sie bei den meisten öfter auch Verwirrung stiften.
Zwinkersmiley, Herz, Palme, Pfirsich, Koala: Emojis sind extrem beliebt und fast alle nutzen sie - obwohl sie bei den meisten öfter auch Verwirrung stiften.
Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland versenden Emojis. Fast jeder Fünfte tut dies in jeder einzelnen Nachricht, 31 Prozent in der Mehrzahl und 24 Prozent in wenigen Nachrichten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 1.000 Befragten ab 16 Jahren hervor, die anlässlich des World Emoji Days am Mittwoch veröffentlicht wird.
«Emojis sind ein elementarer Teil der Internetkultur geworden», sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. «Sie können die digitale Kommunikation bereichern, zuweilen führen sie aber auch zu Verwirrung.»Dass Emojis ihnen helfen, sich besser auszudrücken, sagen mehr Männer als Frauen . Insgesamt 46 Prozent sind der Umfrage zufolge genervt, wenn andere nur mit einem Emoji antworten, statt einen Text zu schreiben.
Emojis sind eine Art Weltsprache im Internet-Zeitalter geworden. Menschen verwenden sie in Textnachrichten, Mails oder Chats, oft in Messenger-Diensten wieoder Signal. Die Symbole verweisen auf Gefühle, Gegenstände, Orte, Tiere, Essen oder auch abstraktere Dinge. Das Wort stammt aus dem Japanischen und bedeutet «Bildschriftzeichen». Es kommt von den japanischen Schriftzeichen für «e» , «mon» und «ji» .
Mehr als jeder Zehnte hat auch keine Scheu, Emojis in der Kommunikation etwa mit Online-Shops oder Handwerks-Betrieben zu benutzen.
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