Es ist das verheerendste Zugunglück des Landes in zwei Jahrzehnten – rund 300 Menschen kamen dabei im indischen Bundesstaat Odisha ums Leben. Der Bahnminister kündigte eine Untersuchung an.
Drohnenaufnahmen zeigen das gesamte Ausmaß der Katastrophe. Bei der Kollision zweier Passagierzüge und einem Güterzug in der Region Odisha im Osten Indiens kamen rund 300 Menschen ums Leben, doch die Zahl der Todesopfer wird vermutlich weiter steigen. Indische Behörden berichten von bis zu 900 Verletzten, die Such- und Rettungsaktionen dauern an. Es ist das verheerendste Zugunglück des Landes in zwei Jahrzehnten.
Die genaue Ursache des Unglücks ist weiterhin unklar, örtliche Behörden hatten erst widersprüchliche Angaben gemacht darüber, welcher der Züge zuerst entgleiste. Klar ist, dass am Freitagabend ein von Bangalore kommender Expresszug mit einem Expresszug aus Kolkata zusammenstieß. Doch die Lage am Unglücksort ist weiterhin unübersichtlich. Helfer und Rettungsdienste versuchen verzweifelt, Menschen aus den umgestürzten Waggons zu bergen.
Indiens Bahnminister kündigte eine Untersuchung zur Ursache der Zugkatastrophe an, Premier Modi versprach den Angehörigen der Opfer Entschädigungen.
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