„Jenseits von Gut und Böse“: Münchner Vermieter wird für zu günstige Mieten bestraft
Finanzamt nachzahlen. Der Vermieter hat dafür überhaupt kein Verständnis: „Ich fühle mich absolut unfair behandelt, das kann es nicht sein.“ Er werde dafür bestraft, ein „fairer Vermieter“ zu sein. Spegel meint: „ Das Ganze ist irgendwo jenseits von Gut und Böse, das kann ich nicht nachvollziehen.“
Thäddaus Spegel vermietet seine Wohnung deutlich günstiger als es in München üblich ist. © Screenshot/ZDF/Länderspiegelteilt das Landesamt mit, dass man lediglich das Einkommenssteuergesetz umsetze und das sei Bundesrecht.Thäddaus Spegel will sich dem nicht beugen und geht nun vor Gericht. Er meint: „Was geht die das an? Das ist mein Besitz und mit dem mache ich, solange es mir gehört, meine Mieten wie ich will.
Bleibt zu hoffen, dass Thäddaus Spegel seine Wohnungen weiterhin günstig vermieten kann. Ansonsten muss womöglich der ein oder andere Mieter seine Wohnung wegen der zu hohen Kosten aufgeben.
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