Zu gefährlich – OpenAI soll GPT-4 Bilder-Funktionen zurückhalten KünstlicheIntelligenz ChatGPT
Es gibt eine multimodale Version von GPT-4. Das heißt, das Sprachmodell kann eigentlich auch Bilder verarbeiten. OpenAI habe diese Funktionen aus Sorge um die Privatsphäre von Menschen bisher nicht veröffentlicht, berichtet "New York Times". Demnach befürchtet OpenAI wohl, GPT-4 könne einzelne Personen erkennen und dann auch wiederfinden.
Bing, Microsofts Suche, die auf GPT-4 basiert, kann bereits Bilder generieren und verarbeiten. Auch Googles Bard ist multimodal und kann entsprechend mit Bildern umgehen. Bisher gibt es keine speziellen rechtlichen Vorwürfe, diese Funktionen betreffend. Anders als
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