Zahl der Opfer von moderner Sklaverei stark gestiegen

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Menschenrechte: Zahl der Opfer von moderner Sklaverei stark gestiegen

Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Am verbreitetsten ist die moderne Sklaverei dem Bericht zufolge aber in Nordkorea, Eritrea, Mauretanien, Saudi-Arabien, in der Türkei, in Tadschikistan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Russland, Afghanistan und Kuwait. Doch auch in den wichtigsten Industrie- und Schwellenländern der G20 gibt es viele Menschen, die ausgebeutet werden.

Kritisch sehen die Menschenrechtler aber auch den Import von Gütern, die häufig in Verhältnissen hergestellt werden, die auf Zwang oder Abhängigkeit basieren. Sogenannte Risikoprodukte werden demnach jedes Jahr im Wert von 468 Milliarden US-Dollar in die G20-Staaten importiert. Dazu gehören unter anderem Elektronik, Bekleidung und Palmöl.

Neben Gesetzen, um moderne Sklaverei in Lieferketten zu unterbinden, fordern die Menschrechtler von Regierungen auch die Bekämpfung moderner Sklaverei stärker in den Bereichen humanitäre Hilfe und beim Aufbau einer grünen Wirtschaft einzubeziehen. Bei der Zusammenarbeit mit repressiven Regimen müsse darauf geachtet werden, dass Handel, Geschäfte und Investitionen nicht zu staatlich verordneter Zwangsarbeit beitragen oder davon profitieren.

Die Organisation Walk Free mit Sitz in Australien greift ihrer Webseite zufolge für ihren Bericht auf die Expertise von Statistikern, Kriminologen, Rechtsanwälten, Entwicklungshilfeexperten zurück.

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