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12-Millionen-Sparprogramm: Thurgauer Bauzulieferer Arbonia streicht bis zu 600 Stellen.

Das Wirtschaftswachstum für 2023 bleibt gemäss Prognose des Staatssekretariats für Wirtschaft mit 1,1 Prozent unterdurchschnittlich. Gleichzeitig wird eine Inflation von 2,3 Prozent erwartet. Für 2024 prognostiziert das Seco ein Wachstum von 1,5 Prozent.

Konkret hat Bain Capital dem Softwareone-Verwaltungsrat Ende Mai vorgeschlagen, 18.50 Franken pro Aktie zu bezahlen. Damit wird die Firma mit rund 2,9 Milliarden Franken bewertet. Danach soll das Unternehmen von der Börse genommen werden. Der Preis entspreche einer Prämie von 33 Prozent auf den Schlusskurs vom 31. Mai – dem Tag, als die Offerte eingereicht wurde – und von 38 Prozent auf den durchschnittlichen Aktienkurs der letzten 60 Tage.

Der Vakuumventil-Spezialist geht davon aus, dass sich die Kurzarbeit «nicht negativ» auf die Kunden oder die Produktionsqualität auswirken wird. Man habe bereits während der schweren Markteinbrüche in den Jahren 2018 und 2019 ein ähnliches Programm erfolgreich umgesetzt.Der Griff ins Portemonnaie wird tiefer: Die Preise für Alltagsgüter sind im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,5 Prozent gestiegen.

Düllmann arbeitet seit 2017 für SR Technics, seit 2019 als Finanzchef. Davor war er fünf Jahre bei der internationalen Unternehmensberatungsfirma Roland Berger tätig. Er lebt seit über zehn Jahren in der Nähe von Zürich und hat einen Master-Abschluss von der Universität St. Gallen. «Nach fast einem Jahrzehnt beständigen Wachstums und des Aufbaus der Marktführerschaft in mehreren Kategorien halte ich dies für einen guten Zeitpunkt, die Führung abzugeben», wird Bracken Darrell in der Mitteilung zitiert. Auf der Online-Plattform Linkedin schreibt Darrell: «Ich werde bald zu neuen Abenteuern aufbrechen … aber heute Abend werde ich Basketball spielen.

Das Sendungsvolumen belief sich laut Postcom auf 2,9 Milliarden Stück. Aufgrund der Tariferhöhungen stieg der Umsatz im Briefmarkt um 1,4 Prozent auf 1,6 Milliarden Franken an. Gleichzeitig wurden jedoch 4,1 Prozent weniger Briefe befördert. Wie Novartis schreibt, ist Chinook Therapeutics etwa in der Entwicklung zweier hochwertiger Medikamente gegen seltene, schwere chronische Nierenerkrankungen tätig. Von der sogenannten IgA-Nephropathie sind laut Novartis vor allem junge Erwachsene betroffen und sie kann zu Dialyse oder Nierentransplantation führen. Die neuen Medikamente von Chinook Therapeutics befinden sich gegenwärtig in der klinischen Phase der Entwicklung.

Am meisten Firmengründungen gab laut Crif in den Kantonen Zürich , Waadt und Bern . Nach Branchen betrachtet gab es die meisten Neugründungen im Detailhandel , gefolgt von der Baubranche und der Unternehmensberatung .Seit Anfang Monat gleist der neue Verwaltungsrat die eigenständige Zukunft von Sandoz auf. Nun sprach der Chef der Noch-Generika-Sparte von Novartis in New York vor Investoren.

Die Weko hat nun allerdings Anhaltspunkte, dass Oridis und Ecomedia auf die Wiederverkaufspreise von verschiedenen Online-Händlern Einfluss genommen haben, wie es weiter heisst. Dadurch könnten die beteiligten Unternehmen «kartellrechtlich unzulässige vertikale Preisabreden» getroffen haben. Genau dies untersucht nun die Behörde. So gab es etwa an verschiedenen Standorten Hausdurchsuchungen.

«Mit dem Rückkauf der Aktien und der neuen Leitung Güterverkehr will die SBB den Güterverkehr verstärkt und aus einer Hand führen», schreiben die SBB. Erst 2020 hatten sie das Aktienpaket an Swiss Combi verkauft. Dort sind mehrere Speditionsunternehmen beteiligt, allen voran die Planzer Holding und die Camion Transport AG mit je 40 Prozent. Weitere je 10 Prozent Anteile hielten die Galliker Holding AG und Bertschi AG.

Aus Sicht des Ständerates, der durch das System eine Benachteiligung bestimmter Lebensmittelproduzenten befürchtet, ist dieses zu stark vereinfacht und berücksichtigt Faktoren wie Zusatzstoffe, Nachhaltigkeit oder Herkunft nicht oder zu wenig. Unter anderem soll der Einsatz des Nutri-Scores deshalb freiwillig bleiben.

Auch am Flughafen Basel-Mulhouse wird man von der Übung «stark betroffen» sein, wie eine Sprecherin auf Anfrage von CH Media schreibt. In diesem Zeitraum sei mit Verspätungen zu rechnen. «Passagiere sind gebeten, sich bei Fragen zu ihrem Flug direkt an die jeweilige Fluggesellschaft zu wenden», heisst es beim Flughafen Basel.

«Umwege südlich oder nördlich von Frankreich werden deshalb zum Teil nötig sein, was wiederum weitere Verspätungen zur Folge hat», schreibt die Airline. Die Auswirkungen auf den Flugbetrieb der Swiss würden «erheblich» sein. Die Lufthansa-Tochter erwartet bei zahlreichen Flügen Verspätungen, vereinzelt könne es auch zu Annullationen kommen.

Im vergangenen Jahr wurden 337 neue Stiftungen gegründet und 214 liquidiert. Damit waren per Ende Jahr 13'790 Stiftungen im Handelsregister eingetragen. Mit 2225 am meisten Stiftungen sind im Kanton Zürich beheimatet. Dahinter folgen die Kantone Bern und Waadt mit 1409 respektive 1374. Im Kanton Genf gibt es aktuell 1333 Stiftungen.

Zum kumulierten Marktniveau von 2019 – also dem letzten Jahr vor der Coronapandemie – fehlen derzeit noch rund 30'000 Neuwagen. Trotzdem ist Auto Schweiz zufrieden. «Nach dem neunten Monatsplus in Folge wissen wir, dass die Erholung nachhaltig ist», wird Mediensprecher Christoph Wolnik zitiert. «Trotzdem werden wir erst frühestens im kommenden Jahr wieder das gewohnte Level an Zulassungszahlen sehen, vielleicht auch erst 2025.

Als grösstes Konjunkturrisiko bezeichnet Economiesuisse «abrupte Marktkorrekturen». Die weltweit hohen Schuldenstände würden die Gefahr dafür erhöhen. Negative Kettenreaktionen könnten dann wie Brandbeschleuniger wirken. Etliche Unternehmen hätten sich über Aktienrückkaufprogramme zudem in «eine Risikoposition» manövriert. Auch sei der Schweizer Immobilienmarkt gefährdet und die Energieversorgung stelle ein Risiko dar.

Bis eine Nachfolge gefunden ist, übernimmt laut Mitteilung vorübergehend Marco Ruina die Leitung. Als sogenannter Market Area Manager sei er derzeit für den reibungslosen Ablauf in allen Ikea Einrichtungshäusern in der Schweiz verantwortlich.Generikaspezialist Sandoz bleibt auch nach der Ausgliederung von Novartis in Basel – allerdings nicht mehr auf dem Novartis-Campus.

Die Befragung zeigt weiter, dass Bargeld in der Schweiz einen hohen Stellenwert geniesst. Ein Grossteil der Bevölkerung möchte, dass Bargeld weiterhin als Zahlungsmittel zur Verfügung steht. Nahezu die gesamte Bevölkerung möchte also auch künftig zwischen Bargeld und bargeldlosen Zahlungsmitteln wählen können.Im Dezember 2021 startete die Swiss Life ein Programm, um Aktien zurückzukaufen. Der Zweck ist eine Kapitalherabsetzung.

Von allen Crowdfunding-Segmenten hat im vergangen Jahr einzig der Teilbereich der Kreditfinanzierung von KMU zugelegt. Das KMU-Crowdlending wuchs im vergangenen Jahr um 28 Prozent auf 141,9 Millionen Franken. «Kredite via Plattformen an KMU wachsen bereits seit Jahren kontinuierlich», wird Andreas Dietrich, Co-Autor des Monitors, in der Mitteilung zitiert.

Rückläufig waren dagegen die Dienstleistungsexporte. So gab etwa die Wertschöpfung in der Finanzbranche mit einem Minus von 4,1 Prozent wie bereits in den Vorquartalen «spürbar» nach.Das sind keine erfreulichen Prognosen: Die Konjunkturforschungsstelle der ETH spricht von einem kräftigen Einbruch. Konkret steht das Konjunkturbarometer neu bei 90,2 Punkten – das sind 5,9 Punkte weniger als im Vormonat.

Warum tracken die Leute? Der Grossteil tut es laut der Studie «aus Interesse an den Resultaten». Als zweitwichtigster Grund wird genannt, «um sich mehr zu bewegen». Auch der Spass sollte nicht zu kurz kommen: «Weil es Spass macht» ist der drittwichtigste Grund, weshalb Schweizerinnen und Schweizer tracken.Jedes Jahr überprüft der Bund die Umsetzung der Stellenmeldepflicht.

Bei der Stellenmeldepflicht, die seit dem 1. Juli 2018 gilt, handelt es sich um den so genannten «Inländervorrang light». Diesen beschloss das Parlament 2016 zur Umsetzung der vom Volk angenommenen Masseneinwanderungsinitiative der SVP. Arbeitgeber in Berufsarten mit überdurchschnittlich hoher Arbeitslosigkeit müssen seither offene Stellen zuerst den RAV melden. Das Seco ist zuständig für die Überwachung der Stellenmeldepflicht.

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