Nach ersten Rückgaben von Benin-Bronzen aus deutschen Museen wird hier weiter über Restitutionen diskutiert. In Nigeria setzen Verantwortliche bereits auf mehr als nur eine Schau wertvoller Objekte.
in Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart und Dresden/Leipzig. Die bisherigen Abmachungen sehen weiterhin Präsentationen von Stücken auch in Deutschland vor. Mehr als 1100 der Arbeiten aus dem Palast des damaligen Königreichs Benin waren bisher in rund 20 deutschen Museen zu finden. Die Objekte, die neben Bronze auch aus Elfenbein und anderen Materialien gefertigt sind, stammen größtenteils aus britischen Plünderungen im Jahr 1897.
, sagte Obaseki mit Verweis auf rund 400 Stücke, die sich in dem westafrikanischen Land befinden. Die Restitution sei ein Prozess, mit dem vor allem auch andere Entwicklungen wie die internationale Museumszusammenarbeit vorangetrieben werden sollen.. Dabei sollten kreative Künste und Technologien eine besondere Rolle spielen. In diesem Zusammenhang seien auch die Benin-Bronzen wichtig.
. In dem mit deutscher Hilfe entstehenden Museum sollen auch die Benin-Bronzen unterkommen. „Es wird nicht nur ein Platz für die Benin-Bronzen, sondern für kulturelle Entwicklung“, sagte Ihenacho. Benin-City solle „ein Epizentrum für Kunst und Kultur“ werden. Um das Museum solle ein Bereich geschaffen werden, der zeitgenössischen Kreativen genauso Entwicklungsmöglichkeiten biete wie Besucherinnen und Besuchern.
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