Das Williams-Team konnte dank Felipe Massa den dritten Podestplatz der Saison in Monza feiern. Massa sicherte sich den dritten Platz, während sein Teamkollege Valtteri Bottas auf dem vierten Platz ins Ziel kam. Das fehlerfreie Rennwochenende war sehr wichtig für das Team, um die größtmögliche Punkteausbeute zu erzielen.
In Monza durfte das Williams -Team dank Felipe Massa den dritten Podestplatz der Saison feiern. Der kleine Brasilianer sicherte sich wie schon in Österreich den dritten Platz. Sein Teamkollege Valtteri Bottas, der zuvor in Kanada als Dritter aufs Treppchen durfte, kam auf dem vierten Platz ins Ziel – und erfüllte damit die Vorgaben seines Brötchengebers.
Smedley verriet: «Die Message an das Team war klar: Wir wollten ein sauberes Rennwochenende ohne Fehler erleben. Und da unser FW37 das drittschnellste Auto war, hatten wir die Plätze 5 und 6 im Visier. Doch es gab aus verschiedenen Gründen Verschiebungen, etwa durch fehlende Standfestigkeit oder schlechte Starts, deshalb konnten wir zwei Positionen weiter vorne landen.»
Dass Mercedes-Star Nico Rosberg durch einen frühen Boxenstopp gleich an beiden Williams-Piloten vorbeiziehen konnte, hatte auch damit zu tun, dass der Boxenstopp von Massa nicht perfekt ablief, wie Smedley einräumte: «Wir haben direkt auf Nicos frühen Sopp reagiert und Felipe an die Box geholt. Leider dauerte es etwas zu lange, bis wir die Räder abmontiert hatten. Ohne dieses Problem, hätten wir gute Chancen darauf gehabt, vor ihm wieder auf die Strecke zu kommen.
Der 41-Jährige betont: «Unsere Piloten durften frei gegeneinander kämpfen. Die einzige Vorgabe, die wir von der Boxenmauer aus gaben – und die haben Pat und ich zuvor diskutiert, lautete: Du musst etwas mehr Platz lassen, weil es dein Teamkollege ist. Doch abgesehen davon durften die Beiden frei fahren.»
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