Wiener Cybercrime-Beratung behandelte 800 Betrugsfälle

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Vor einem Jahr wurde in Wien eine Cybercrime-Hotline eingeführt, die als erste Anlaufstelle für Fälle von Online-Kriminalität fungiert.

Seither wurden allein etwa 800 Personen nach möglichenBetrugsfällen betreut, wie das Rathaus am Mittwoch in einer Aussendung mitteilte. Erreichbar ist das Angebot unter der Wiener Telefonnummer 4000-4006. Geboten werden dort kostenlose Erstinformationen sowie die Vermittlung an professionelle Beratungsstellen.

Wiener Cybercrime-Beratung behandelte 800 mögliche Betrugsfälle Eine Auswertung des ersten Jahres hat ergeben, dass in 51 Prozent der Fälle ein Betrugsverdacht Anlass des Beratungsgesprächs war. Beklagt wurde vor allem der Verlust von Geld und Daten im Netz. Mit zwölf Prozent ist Phishing - also das Herauslocken von Passwörtern - der zweitgrößte Faktor in den gestellten Hilfsansuchen. Schadprogramme und Erpressungsversuche wurden ebenfalls gemeldet.

Helpline bei Cybercrime vom Stadtservice Wien Umgesetzt wird die Helpline vom Stadtservice. Aufgrund der Komplexität des Themas wird keine technische oder rechtliche Ferndiagnosen angeboten, wie betont wird. Wenn notwendig, wird auf Beratungsstellen wie die Internet Ombudsstelle, die Arbeiterkammer oder auch den Frauennotruf verwiesen. Hervorgehoben wird zudem, dass bei Verdachtsfällen auch die Polizei zu informieren ist.

"Betrug im Internet ist ein stark steigendes Phänomen" "Betrug im Internet ist ein stark steigendes Phänomen und gehört zu den Schattenseiten der Digitalisierung.

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