Weihnachten ohne Stress? Ja, das geht! STYLEBOOK verrät Ihnen, wie Sie entspannt durch die Feiertage kommen.
Von Januar bis Oktober freuen wir uns also auf die weihnachtliche Zeit, in der wir uns dieses Jahr „mal wirklich Zeit für uns selbst nehmen“. Wir beschließen, alles auszukosten. Jedes Licht am Schaufenster wahrzunehmen, im Wohnzimmer bei Kerzenlicht ein Buch zu lesen und Lebkuchen mit unseren Liebsten zu essen. Und dann bringt uns Weihnachten doch wieder aus dem Konzept. November und Dezember sind nämlich weniger tiefsinnige, sondern eher „interessante“ Monate.
Die einen fühlen sich damit überfordert, die anderen erwecken den Eindruck, als würden sie genau diesen Stress zu Weihnachten begehren. Wir widmen uns heute der ersten Gruppe.
Doch keine Sorge, es ist nicht zu spät, damit zu beginnen. Es bleiben uns noch genügend Stunden für Achtsamkeit, „Slow Living“ und jede Menge Selfcare vor Weihnachten. Was wäre also, wenn wir den Konsumstress in Besinnung umwandeln? Hier kommen einige Tipps zur Umsetzung in den kommenden Tagen:Und streichen Sie alles, was Ihnen kostbare Energie raubt.
Wenn Sie sich all ihre noch anfallenden Aufgaben einmal aufschreiben, in Prioritäten unterteilen und all das streichen, was wirklich nur Stress bedeutet, werden Sie schon merken, was für eine Last Ihnen von der Schulter fällt. Und versprochen: Kitschige Liebesromane kommen manchmal gut an.Das klingt ziemlich simpel. Ist es aber nicht. Besonders nicht in dieser Zeit: Nehmen Sie sich also längere Zeit im Bad, statt hastig von A nach B zu rasen. Das ist purer Luxus.
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