Werders Gefahr sieht Werner dabei nicht nur in der eigenen, erzwungenen Zurückhaltung begründet, sondern auch in der Transferstrategie der Konkurrenz. SVW WerderBremen Bundesliga
Daher müssten die Werderaner „über andere Dinge kommen“, sagte der Coach und fasste zusammen: „Team-Zusammenhalt, Ruhe bewahren bei Rückschlägen, immer ans Limit gehen und an den Fußball, den wir spielen, glauben. Denn der erste Saison-Abschnitt hat gezeigt: Mit Ausnahme des Spiels bei den Bayern konnten wir mit allen Teams mithalten.“ Vor der laufenden Saison zahlte man lediglich für den Transfer von Jens Stage eine Ablöse.
Das bis 2023 laufenden Arbeitspapier wäre dann automatisch bis 2024 gültig. Deswegen sehe der Trainer aktuell auch keinen Handlungsbedarf in Vertragsfragen. „Es herrscht Klarheit für alle Seiten“, sagte Werner. „Ich glaube, wir arbeiten sehr gerne und sehr wertschätzend miteinander zusammen.
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