Derzeit sind Fußball-Clubs mit brisanten Beiträgen einzelner Profis zum Nahost-Konflikt konfrontiert. Werder hatte bisher keinen solchen Fall, und will auch keine neuen Social-Media-Regeln auferlegen.
Bundesligist Werder Bremen will seinen Spielern nach den brisanten Social-Media-Beiträgen einiger Fußball-Profis von anderen Clubs keine besonderen Richtlinien auferlegen. „Natürlich ist es so, dass sich die Jungs auch mit den Themen beschäftigen und dass man sich darüber austauscht“, sagte Profifußball-Leiter Clemens Fritz vor der Partie bei Borussia Dortmund am Freitag .
FSV Mainz 05 und Noussair Mazraoui vom FC Bayern München mit Beiträgen in den sozialen Medien für Aufsehen und Kritik gesorgt. Mainz stellte El Ghazi daraufhin vom Trainings- und Spielbetrieb frei. Bayern München kündigte an, mit Mazraoui nach dessen Rückkehr von der marokkanischen Nationalmannschaft ein Gespräch zu führen.
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