Hat sich in Gladbach ein Problem von Werder Bremen gezeigt?
„In der ersten Halbzeit waren wir kollektiv in allen Dingen, die ein Fußballspiel erfordert, nicht auf dem Platz“, fasste Trainer Ole Werner nach der Partie zusammen. Durch Werders Auftritt zogen sich viele individuelle Fehler, die Bremer bekamen keine Kontrolle über das Spiel.Gegen Leverkusen , Paderborn und Gladbach standen sechs von zehn Feldspielern immer in der Startelf. Möglich, dass die hohe Belastung die nötigen Prozente gefressen hat.
Und weiter: „Man muss festhalten, dass einige Spieler angeschlagen waren, das gehört zum Gesamtbild. Sie kommen jetzt alle erst aus Verletzungen zurück. Ein bisschen Rotation war daher dabei, aber ich denke, dass eine englische Woche eigentlich nicht unbedingt großer Rotation bedarf.“Werner setzte dreifach auf Leo Bittencourt , Senne Lynen , Marvin Ducksch , Marco Friedl , Julian Malatini und Romano Schmid .
Sieht auch Coach Werner so: „Offensichtlich war es so, dass wir den Schalter nach dem Pokalspiel nicht so umgelegt haben. Aber die englische Woche wäre mir als Erklärung zu einfach.“
Werner Ole Erste Bundesliga Marco Friedl Ducksch Marvin Sport - Leuchtturm Hamburg Texttospeech
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