Die Behörden Berlins kommen auf den Hund. Mittwoch berät das Parlament auf Antrag von SPD, Grünen, Linke, unter welchen Voraussetzungen Mitarbeiter Bürohunde mitnehmen dürfen.
Dazu muss der Senat ein Konzept für Bezirks- und Senats-Verwaltungen sowie landeseigene Unternehmen entwickeln. Und es soll eine Positivliste von Gebäuden erstellt werden, in denen Vermieter es zulassen.ein Aktionstag in Köpenick und ein storniertes Pilotprojekt in Zehlendorf. In Spandau blockiert seit einem Jahr der Personalrat. Nur in Marzahn-Hellersdorf wurde nach durchweg positiven Erfahrungen eine Dienstvereinbarung verhandelt.
Die Senatskanzlei listet in einer Parlamentarischen Anfrage, die B.Z. vorliegt auf, was dagegen spricht:► Störungen des Arbeitsablaufs Beim Bezirk Tempelhof- Schöneberg wird derzeit kein Platz gesehen.
Ob Berlins Regierender Kai Wegner seinen Golden Retriever ins Rote Rathaus mitbringen würde? „Mein Casper fühlt sich bei uns zuhause sehr wohl. Außerdem hätte ich zwischen den Terminen gar keine Zeit, mich so intensiv um ihn zu kümmern, wie ich das jeden Morgen auf meiner Gassi-Runde mache.“ Dennoch hält der Regierende die Pilotprojekte für eine gute Sache. Wegner: „Die sollten wir gründlich auswerten und schauen, ob und wie wir die aktuellen Regeln ausweiten können.“ist mit Hunden groß geworden. Für sie sind sie Bewegung und Ansprechpartner. Wenn es terminlich passt, nimmt sie ihre Nine freitags mit ins Büro, sonst ist die Hündin beim Hundesitter. Die Politikerin: „Nine fördert die Kommunikation.
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