Der Weg für den Neustart bei den DFB-Frauen ist frei: Nach der Trennung von Martina-Voss-Tecklenburg muss der Fußball-Verband einen neuen Coach finden. Wer wird der Nachfolger von Olympia-Nothelfer Horst Hrubesch? Gesucht ist viel Erfahrung für einen möglichst schmalen Taler.
Die Trennung von Martina Voss-Tecklenburg ist vollzogen, Horst Hrubesch trägt die Olympia-Hoffnungen - doch für die DFB-Bosse ist die Arbeit lange nicht getan. Nach der Vertragsauflösung mit der Bundestrainerin a.D. fahndet der Deutsche Fußball-Bund unter Hochdruck nach patentem Personal für den Frauenbereich.
Präsident Bernd Neuendorf hat einen "personellen Neuanfang in der sportlichen Führung" ausgerufen. Dazu benötigt der klamme Verband um Geschäftsführer Andreas Rettig schleunigst eine Sportdirektorin oder einen Sportdirektor. Gemeinsam soll dann die Nachfolge von Interimscoach Hrubesch geregelt werden.Eine ganz heiße Spur gibt es bislang für beide Personalien nicht.
Im April war Voss-Tecklenburgs Arbeitsvertrag erst bis 2025 verlängert worden. Dann aber scheiterte das DFB-Team bei der WM Anfang August erstmals in der Gruppenphase - und eine skurrile Hängepartie begann. Zunächst sprach Neuendorf der 55-Jährigen aus der Ferne das Vertrauen aus. Doch danach zeichneten sich tiefere Risse zwischen Trainerin und Team ab, die nicht mehr zu kitten waren. Der DFB musste wie bei Hansi Flick die Reißleine ziehen.
Sportlich steht nunmehr Olympia auf dem Spiel, trotz zweier Nations-League-Siege jüngst unter Hrubesch ist das Paris-Ticket in Gefahr. Am 1. Dezember kommt es in Rostock zum Showdown mit Tabellenführer Dänemark. Nur die Gruppensieger erreichen das Final Four um die letzten beiden europäischen Olympiaplätze. Das DFB-Team muss daher das 0:2 aus dem Hinspiel in Dänemark wettmachen, zum Abschluss geht es zum punktlosen Schlusslicht Wales .
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