Die Verkaufsgeschäfte leiden nicht nur unter kleineren Umsätzen, ihnen fehlt zunehmend auch qualifiziertes Personal.
Nach zwei Jahren Coronaboom sind die Umsätze im Schweizer Detailhandel im Jahr 2022 wieder gesunken – und zwar um 2.5 Prozent. Dies geht aus einer Studie der Credit Suisse und des Beratungsunternehmens Fuhrer & Hotz hervor.
Es wird wieder auswärts gegessen Box aufklappen Box zuklappen Die Nahrungsmittelverkäufe hatten in der Pandemie stark zugelegt, weil die Menschen selber gekocht hatten, als die Restaurants während der Lockdowns geschlossen waren. Mit dem Ende der Coronabeschränkungen gehen die Leute wieder vermehrt auswärts speisen.
Dieses Jahr geht’s wieder aufwärts2023 dürfte aber wieder mehr eingekauft werden. So sagt die CS ein Plus von 2 Prozent voraus. Zwar werde sich das Wirtschaftswachstum deutlich verlangsamen, aber die Konsumentenstimmung sei weiterhin gut. Gestützt werde der Konsum in der Schweiz durch den «robusten Arbeitsmarkt und die Zuwanderung», so Mügeli.
Dennoch ist die Lust aufs Einkaufen im Ausland etwas verhalten. Das hilft zwar den hiesigen Läden. Doch denen macht vor allem der Arbeitskräftemangel zu schaffen. In der Hälfte der Fälle, in denen Angestellte ihre Stelle kündigten, werde dies mit «unbefriedigenden Arbeitsbedingungen» begründet, so Mügeli von der CS.
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