Rekrutenschule im Schnee: Viele Rekruten und Rekrutinnen rücken lieber im Winter ein als im Sommer. Das hat Folgen: Auf zwei Waffenplätzen werden temporäre Unterkünfte nötig, weil sonst der Platz fehlt.
Seit 2018 gibt es nur noch zwei RS-Starts pro Jahr – und jener in der kalten Jahreszeit ist beliebter.Zwei Mal im Jahr heisst es: Einrücken! Tausende junge Männer und einige Hundert Frauen absolvieren jährlich die Rekrutenschule. Und viele tun dies offensichtlich lieber in der kalten Jahreszeit. Während im Januar 2023 rund 12’000 Rekruten und Rekrutinnen die 18-wöchige Grundausbildung starteten, waren es Anfang Juli nur gut 8200.
Dieser «Boom» der Winter-RS hat Folgen: Jeweils im ersten Halbjahr kommt es laut Armeesprecher Hofer auf manchen Waffenplätzen zu «infrastrukturellen Engpässen». Obwohl die Politik zuletzt darüber diskutierte, dass zu viele Junge in den Zivildienst statt in die Armee gehen, kommt – zumindest punktuell zu gewissen Zeiten an gewissen Orten – die Infrastruktur der Armee an den Anschlag.
. Wie lange das Provisorium gebraucht werden soll, ist nur vage umrissen: Die Nutzungsdauer betrage zwischen drei und zehn Jahren, heisst es in der Auftragsvergabe. Ersichtlich ist darin auch der Preis: 11,6 Millionen Franken kostet die provisorische Unterkunft.
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