Weibliche Eizellen einfrieren? Online-Tool soll bei der Entscheidung helfen

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Weibliche Eizellen einfrieren? Online-Tool soll bei der Entscheidung helfen Kinderwunsch KiWu

Wollen wir Kinder haben? Für viele Paare stellt sich diese Frage früher oder später. Eine Option ist es, Einzellen einfrieren zu lassen, um sich irgendwann in der Zukunft den Kinderwunsch zu erfüllen. Oft wird dieser Ansatz als eine Art "Fruchtbarkeitsversicherung" angepriesen. Dabei ist es nicht klar, wie erfolgreich das Verfahren für die einzelne Frau sein wird, welche Kosten auf Nutzerinnen zukommen und wie die Erfolgsraten je nach Alter variieren.

Anhand dieser Antworten wird eine Gesamtbewertung erstellt, die auf einer Skala eingeordnet werden kann. Neigt die Person zum Einfrieren von Eizellen oder ist sie dagegen? Den Nutzerinnen werden auch Hinweise gegeben, wo sie weitere Informationen finden können, zum Beispiel bei einem Hausarzt, einem Fruchtbarkeitsspezialisten oder einem Berater.Etwa 16 Prozent der Frauen, die ihre Eizellen einfrieren lassen, bereuen ihre Entscheidung.

Nach Einschätzung der Soziologin für Frauengesundheit am University College London, Zeynep Gurtin, sollten potenzielle Nutzerinnen des Verfahrens über vier Punkte informiert sein: die Erfolgsraten, die Risiken, die Nebenwirkungen und die Kosten. Immerhin letztgenannter Punkt ist klar: Eizellen einfrieren ist teuer. Es könnten zehntausende von Euros für die Hormonbehandlungen anfallen, dazu kommen die Eizellenentnahme und die Gebühren für die jahrelange Kryokonservierung. Zudem ist die Methode selbst nicht ohne Risiken – und die Erfolgsquote nebulös.Zwar haben viele Frauen ihre Eizellen einfrieren lassen, aber nur ein Bruchteil hat sie wieder verwendet, sagt Gurtin.

. In dieser Zahl sind auch Frauen enthalten, die ihre Eizellen aus medizinischen Gründen einfrieren lassen – beispielsweise als Vorsichtsmaßnahme vor einer Chemotherapie, die gesunde Eizellen schädigen könnte. Betrachtet man die Frauen, die ihre Eizellen nicht aus medizinischen, sondern aus sozialen Gründen einfrieren lassen, schrumpft diese Zahl auf 17 Prozent.

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