Gefährlicher Zwischenfall bei Weltmeister-Feier: Messi und Co. fallen wegen Leitungskabel fast vom Bus.
Superstar Lionel Messi
flog von Katar mit Zwischenstopp in Rom und rund sieben Stunden Verspätung zurück in die argentinische Hauptstadt Buenos Aires. Nach den ausgelassenen Feiern auf den Strassen des südamerikanischen Landes während des WM-Finals gegen Frankreich gingen die Jubel-Szenen auch beim Empfang in der Heimat weiter.
Nach dem der Weltmeister-Tross mit dem Flug AR1915 von Aerolíneas Argentinas auf dem Flughafen in Buenos Aires landete, ging es weiter in die Innenstadt. Dort ging es mit einem Doppeldecker-Bus durch die Menschenmenge hindurch bis zum Anwesen des argentinischen Verbandes.Messi und Co. liessen sich am Dienstag von hunderttausenden euphorischen Fans bejubeln, hatten bei den Feierlichkeiten aber auch einen Schreckmoment zu überstehen.
36 Jahre lang musste das fussballverrückte Land auf den insgesamt dritten WM-Titel warten. Damals war der 2020 verstorbenedie Lichtgestalt des Weltfussballs. Mit der endgültigen Krönung seiner Karriere tritt nun Messi in die Fussstapfen Maradonas, der bis heute wie ein Heiliger verehrt wird. Oder in den Worten von SRF-Kommentator Sascha Ruefer während des WM-Finals: «Maradona ist der Gott, aber Messi ist nun der Messias.» Die Euphorie bei den argentinischen Fans kannte keine Grenzen. Dies bekam auch der ARD-Reporter zu spüren, der in Buenos Aires vor Ort von den WM-Feierlichkeiten berichtet.
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