Wie andere Marken verkauft auch Chanel keine Produkte mehr an Menschen mit Hauptwohnsitz in Russland. Influencerinnen reagieren mit Protestvideos auf Instagram.
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Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter und auch an Drittländer übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Hinweise zumSie war die erste, die mit einem fragwürdigen Aktionsvideo auf die Vorgänge bei Chanel reagierte.
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