Was steckt hinter Russlands Grossaufgebot bei Charkiw?

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Was steckt hinter Russlands Grossaufgebot bei Charkiw? news nachrichten

Die ukrainische Führung ist alarmiert: Russland habe an der Frontlinie in Kupjansk in der Region Charkiw 100’000 Soldaten und schweres Kriegsgerät stationiert.

Militär-Analysten dagegen ziehen die Schlagkraft der russischen Truppen an diesem Frontabschnitt in Zweifel. Die ukrainischen Truppen haben im Osten des Landes die Oberhand verloren. Das räumte Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Sonntag ganz offen ein: «Zwei Tage in Folge hat der Feind im Sektor Kupjansk in der Region Charkiw aktiv angegriffen. Wir sind in der Defensive», erklärte sie.

Auch die ukrainischen Streitkräfte berichteten von einer «grossen Aufstockung der russischen Truppen» bei Kupjansk. Rund 100’000 Soldaten, 900 Panzer, über 550 Artilleriegeschütze und 370 Mehrfachraketen hätten die Russen dort zusammengezogen. All dies deute auf eine geplante Grossoffensive auf Charkiw hin, warnt die ukrainische Seite am Dienstag.

Gleichzeitig dürfte der Grossaufmarsch an der Front in Kupjansk kaum einen Wendepunkt des Kampfgeschehens bedeuten: «Die schlechte Qualität und Zusammensetzung der russischen Truppen, die derzeit auf dieser Linie stationiert sind, wird […] wahrscheinlich Russlands Fähigkeit behindern, mehr als taktisch bedeutsame Gewinne zu erzielen oder einen operativ bedeutsamen Durchbruch zu erreichen», lautet die Analyse.

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