Der Deutsche hatte das Gefühl, dass sein Team besser war, als der Gegner.
haben auch zum Start in die Meistergruppe der Fußball-Bundesliga die Punkte geteilt. Nach Spektakeln mit späten Toren beim 1:1 in Linz und 3:3 in Wien gab es am Freitagabend im dritten Saisonduell im Allianz Stadion kaum sportliche Highlights. Das 0:0 war die logische Folge, mit der beide Trainer vor der anstehenden Länderspielpause leben konnten, aber klarerweise nicht vollauf zufrieden waren.
„Wir haben das Spiel nicht verloren, bleiben 2024 ungeschlagen, was gut ist, aber wenn man das Gefühl hat, dass man besser und näher dran am Tor ist, dann überwiegt trotzdem eher der Ärger, dass man nicht gewonnen hat“, resümierte Rapid-Trainer. Somit blieb auch der erhoffte Sprung auf Rang drei aus, auf dem der weiter nur einen Punkt entfernte LASK zumindest bis zu den Sonntagspielen der Konkurrenz liegt.
Zum fünften Mal in Folge gab es keinen Treffer. Auch da Moses Usor nach einem haarsträubenden Oswald-Fehler in der 11. Minute versuchte aus fast 50 Metern abzuschließen, anstatt alleine auf Goalie Niklas Hedl zuzulaufen. „Das war eine typische Situation. Da sieht man, dass es am Selbstvertrauen mangelt um die Angriffe bis zum Ende aufs Tor zu bringen“, verlautete Sageder. Die Flinte will er aber nicht ins Korn werfen.
Die Leistung allgemein sei aber okay gewesen. Auch deshalb werde man die Partie in ein, zwei Tagen „vielleicht etwas positiver“ sehen. Am Freitagabend fiel das den Akteuren noch schwer. „Es fühlt sich wie eine Niederlage an, wenn man ehrlich ist. Wir belohnen uns nicht, das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison“, meinte Rapid-Mittelfeldspieler Nikolas Sattlberger.
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