Syriens Staatschef Bashar al-Assad wird in China empfangen. Er versucht dabei, weiter aus der internationalen Isolation auszubrechen. Und auch die Führung Peking hat dabei ihre eigenen Interessen.
gemeinsam mit seiner Frau, Asma, in China ein. Es ist die erste Reise Assads in das ostasiatische Land seit 2004. Er wird dort in der Stadt Hangzhou an der Eröffnungsfeier der Asienspiele teilnehmen. Danach reist er in weitere chinesische Städte, darunter auch in die Hauptstadt Peking. Auch ein Treffen mit Chinas Staatschef,Wegen der grausamen Niederschlagung des Aufstands gegen ihn war Assad in den vergangenen Jahren international weitgehend isoliert.
Peking hat durchaus eigene strategische Interessen in der Region. Syriens Nachbar Irak zählt zu Chinas wichtigsten Öllieferanten. Zudem läuft durch die Region eine wichtige Transitroute für Pekings Neue Seidenstraße. Dabei ist derzeit vor allem die Türkei wichtig. Doch auch über Syriens Häfen hätte man einen direkten Zugang zum Mittelmeer.Eine Einladung Assads nach China ist zugleich ein Signal an den Westen.
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