Warntag: Umfrage schreckte datenschutzbewusste Teilnehmer ab

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Warntag: Umfrage schreckte datenschutzbewusste Teilnehmer ab Warntag2022 Umfrage

Wann hat Ihr Smartphone gewarnt? Und haben Sie auch eine Entwarnung bekommen? Ohne die Angabe von Alter, Geschlecht, Schulbildung, Ausbildung, Postleitzahl, Aufenthaltsort, Smartphone-Marke und Mobilfunknetzbetreiber ließen sich am Warntag keine Fragen derbeantworten. Erläuterungen, wieso diese Daten für eine Auswertung wichtig sind, suchte man genauso vergeblich wie eine datensparsame Version, die sich ohne nähere Angaben zur Person ausfüllen ließ.

Damit hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe datenschutzbewusste Teilnehmer abgeschreckt, wie entsprechende Beschwerde-Mails an das BBK belegen, die die Redaktionen von heise online und c't in Kopie erhielten. Die Warntag-Umfrage wird vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. im Auftrag des BBK durchgeführt. Auf Nachfrage von heise online bestätigte Laura-Romina Goede vom KFN: "Wir haben über Social Media und auch per E-Mail mitbekommen, dass viele Personen durch die Pflichtfragen verärgert waren und Unverständnis hatten, wieso wir überhaupt Fragen zur Soziodemografie stellen.

Die Umfrage läuft noch bis zum 15. Dezember; die Veröffentlichung der Ergebnisse ist für Januar 2023 geplant.

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