Warnstreik legt Bahn- und Luftverkehr am Montag lahm
Mit den Aktionen erhöht Verdi den Druck für die am Montag beginnende dritte Verhandlungsrunde mit Bund und Kommunen. Gemeinsam mit dem Beamtenbund DBB fordert die Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst 10,5 Prozent und mindestens 500 Euro mehr Lohn.
"Damit werden die intensiven Vorbereitungen auf den bevorstehenden Osterreiseverkehr massiv erschwert." Leidtragende seien die Reisenden und auch die Luftfahrt-Unternehmen, die sich nach den pandemiebedingten Reisebeschränkungen jetzt wieder für einen reibungslosen Flugbetrieb engagierten, sagte Lammers, der auch Chef des Münchner Airports ist.
Die Arbeitgeber hatten in der zweiten Verhandlungsrunde Ende Februar ein Angebot vorgelegt. Es umfasst unter anderem eine Entgelterhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Großer Warnstreik legt öffentlichen Verkehr am Montag lahmStillstand auf der Schiene und an Flughäfen: Mit einem großangelegten Warnstreik legen EVG und Verdi am kommenden Montag weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahm. Betroffen sind auch Busse und Bahnen in sieben Bundesländern.
Read more »
Massive Warnstreiks: Deutschland droht am Montag der Verkehrs-InfarktVerdi und die Bahngewerkschaft EVG rufen zu gemeinsamen Streiks im Verkehrssektor auf. Betroffen sind die Bahn, der Luftverkehr, die Autobahnen und Wasserstraßen.
Read more »
Erneuter Warnstreik im öffentlichen Dienst in Berlin für Donnerstag angekündigt
Read more »
Verdi-Warnstreik: Rund 1.000 Menschen in Nürnberg und BayreuthDen bayernweiten Warnstreiks haben sich auch in Mittelfranken und Oberfranken Hunderte Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst angeschlossen. In Nürnberg rechnen Verantwortliche morgen mit einer der größten Demonstrationen seit Jahren.
Read more »
Warnstreiks im öffentlichen Dienst: 40.000 demonstrieren für mehr LohnDie Auswirkungen waren am Dienstag in allen Landesteilen NRWs zu spüren. Zu drei Großkundgebungen in Köln, Mönchengladbach und Gelsenkirchen kamen insgesamt rund 40.000 Beschäftigte.
Read more »