Laut Square Enix wäre der Release von Final Fantasy 16 im Juni 2023 mit einer PS4-Version nicht möglich gewesen.
erscheint im Juni zunächst zeitexklusiv für die PS5, ehe später im Jahr ein Port für PC folgt. Laut Square Enix sollte das Action-Rollenspiel wie ursprünglich geplant auch für PS4 erscheinen, ehe eine Last Gen-Version während der Entwicklung gestrichen wurde. Warum, wieso und weshalb, hat jetzt Producer Naoki Yoshida während eines Interviews verraten.
Ich kann sagen, dass wir während der Entwicklung ursprünglich den Plan hatten, das Spiel falls möglich auf PlayStation 4 zu veröffentlichen. Im Verlauf der Entwicklung wurde uns aber klar, dass wir mindestens ein oder zwei weitere Jahre Entwicklungszeit gebraucht hätten, um es auf ein Niveau zu bringen, auf das wir stolz sein können.
Zwar sagt Yoshida nicht, dass eine Version für PS4 per se unmöglich gewesen wäre. Final Fantasy 16 weitere ein bis zwei Jahre zu entwickeln, war den Mehraufwand aus Sicht von Square Enix aber scheinbar nicht wert, wodurch die Version letzten Endes gestrichen wurde.Nach allem, was wir bislang von Final Fantasy 16 in Trailern und auch währendgesehen und erlebt haben, erwartet euch zum PS5-Release am 22. Juni ein optisch überaus schickes Spiel.
Das geht nämlich aus einem weiteren Interview mit Naoki Yoshida hervor, der sich was den technischen Zustand des Spiels anbelangt überaus selbstsicher zeigt. Sollte es letzten Endes tatsächlich so kommen, was in der heutigen Zeit bei AAA-Spielen eine große Ausnahme wäre, hätte Square Enix die abgezogenen Ressourcen von der Entwicklung einer PS4-Version auf jeden Fall sehr gut genutzt.
Die Tage über wurde zudem bekannt, dass FF16 eine Schnellreise bietet, wie wir sie bereits aus Final Fantasy 10 kennen. Demnach könnt ihr über eine Weltkarte in bestimmte Areale reisen und dort die jeweilige Hauptmission verfolgen. Ist das getan, gelangt ihr über ein Hub-Areal namens"das Versteck" zu allen Orten, die ihr bereits besucht habt.
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