«Was hätte ich anders machen sollen?»: Waffenhändler Jean-Paul Schild verteidigt seine Schüsse auf Einbrecher.
Es plädiert die Staatsanwaltschaft. «Wir behandeln heute einen filmreifen Vorfall», beginnt die Anklage. «Uns ist bewusst, dass der Beschuldigte und seine Frau in erster Linie Opfer eines brutalen Raubüberfalls wurden», heisst es. Allerdings habe Schild mit seinen Schussabgabe in Kauf genommen, Menschen zu töten.
Ob entschuldigende Umstände vorliegen, müsse das Gericht beurteilen. Die Anklage fordert einen Schuldspruch wegen mehrfacher versuchter Tötung mit Eventualvorsatz. Die Polizei stellte fest, dass die Räuber bereits eine Nacht vor dem Überfall da waren, so der Beschuldigte. «Sie haben den Laden ausgekundschaftet». Erst nach der Auswertung nach dem Vorfall seien sie darüber informiert worden.
Und die Schüsse auf die Autos? «Ich habe am Fenster gesehen, dass einer eine Waffe auf mich richtet. Dann kamen schon Schüsse, aber noch aus einer anderen Richtung. Der mit der Kalaschnikow hat geschossen. Die Schüsse sind bei mit im Fenster eingeschlagen». Darum habe er in die Richtung geschossen, aber auf den Motorblock des Autos. Dieser würde die Kugeln stoppen, so Schild.
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