Laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu werde es keinen Waffenstillstand geben.
Es werde lediglich Kampfpausen an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten geben, um der Bevölkerung die Flucht in den Süden zu ermöglichen. Unterdessen wurde am Freitag erneut das größte Krankenhaus in Gaza von Raketen getroffen. Dutzende Menschen sind dabei ums Leben gekommen.
self all Open preferences. Ein ranghoher Berater Netanyahus hatte vergangenen Woche gesagt, dass Israel keine anhaltende Besetzung des Gebietes anstrebe. Es müsse aber eine Sicherheitspräsenz Israels geben, damit das Militär je nach Bedrohungslage für Einsätze hineingehen könne, sagte Mark Regev dem US-Sender CNN.
Das Medienbüro der von der radikalislamischen Hamas beherrschten Regierung im Gazastreifen erklärte seinerseits, dass Israel "viele Panzer in etwa 200 Meter Entfernung von der Al-Burak-Schule positioniert" habe. Zudem seien in dem Stadtviertel Al-Nasr, in dem die Schule liegt, vier Krankenhäuser eingekreist worden.
Laut dem Generaldirektor für die Krankenhäuser im Gazastreifen, Mohammed Zaqout, ist eine Versorgung der Verletzten nicht mehr möglich."Die Krankenhäuser werden ständig von Israel bombardiert", sagte er. Zehntausende Menschen, die in den Krankenhäusern Zuflucht suchten, seien in Gefahr. Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober Die israelischen Militäreinsätze im Gazastreifen sind eine Reaktion auf den brutalen Großangriff der Hamas vor mehr als einem Monat auf Israel. Hunderte Islamisten waren am 7. Oktober nach Israel eingedrungen und hatten Gräueltaten an hunderten Zivilisten verübt, darunter viele Frauen und Kinder. Nach israelischen Angaben wurden dabei etwa 1.400 Menschen getötet und etwa 240 Menschen in den Gazastreifen verschleppt.
Aus dem umkämpften Norden des Gazastreifens sind israelischen Angaben zufolge auch am Freitag wieder Zehntausende in den Süden des Küstengebiets geflüchtet. Den sechsten Tag in Folge sei wieder für mehrere Stunden eine sichere Flucht für die palästinensischen Zivilisten möglich, teilte die israelische Cogat-Behörde, die für palästinensische Angelegenheiten zuständig ist, mit.
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