Begründer des Weltkonzerns: VW trauert um seinen China-Architekten Hahn
Der chinesische Markt? Uninteressant und alles andere als eine gute Idee, fanden viele. Doch Volkswagen trieb den Einstieg in China Anfang der 1980er Jahre voran. Verantwortlich damals: der frühere Volkswagen-Konzernchef Carl H. Hahn.
"Zu unserem Glück interessierte sich damals kaum ein Mensch dafür, dorthin zu gehen", sagte Hahn mit 92 Jahren der VW-Mitarbeiterzeitung "Inside". Kritiker der Entscheidung bis in die Politik gab es reichlich, doch die Entwicklung gab ihm recht: China entwickelte sich zum wichtigsten Einzelmarkt des Konzerns - und aus Volkswagen machte Hahn einen Weltkonzern. Am Samstag ist der frühere VW-Chef im Alter von 96 Jahren gestorben.
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