Der Schalker Vorstandschef Bernd Schröder macht sich trotz der Trennung von Hauptsponsor Gazprom keine Sorgen um die Lizenz des Fußball-Zweitligisten.
Schröder zeigte sich auch zuversichtlich, dass der Entschluss keine Folgen für die künftige Kaderplanung haben werde. Man habe „eine Reihe von Angeboten“ möglicher anderer Geldgeber. Daher sei derzeit auch die von DFB-Interimspräsident Hans-Joachim Watzke ins Gespräch gebrachte Hilfe anderer Clubs für die Königsblauen nicht nötig.
Dabei helfe die Zusage einer Überbrückungshilfe des Bundes für die in der Corona-Krise erlittenen Umsatzverluste. Man rechne mit einem mittleren siebenstelligen Betrag, sagte Schröder. „Zur Einordnung: Unsere unverschuldeten Umsatzverluste durch Corona nähern sich der Marke von 100 Millionen Euro“, fügte der Vorstandschef hinzu. dpa
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