Was die Leute auf dem Sterbebett nicht alles sagen:
„Signore ti amo“ soll Benedikt XVI. am vergangenen Samstagmorgen auf Italienische gesagt haben, kurz bevor er verschied. So will es ein Bediensteter vernommen haben, der zu dieser Zeit an Benedikts Bett stand.
Johann Wolfgang von Goethe soll sich „mehr Licht“ gewünscht haben. Klingt jedenfalls gut. An anderer Stelle heißt es dagegen, er habe zu seiner Schwiegertochter gesagt „Frauenzimmerchen, gib mir Dein Pfötchen.“ Laut seinem Diener Krause stieg Goethe ganz zuletzt noch eine Etage tiefer und verlangte schlicht nach seinem Nachttopf.
Für was es dem großen deutschen Komponisten der Wiener Klassik zu spät war, werden wir wohl nicht erfahren – doch für was wäre es in dieser Situation nicht zu spät?
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