In Niederbayern und in der Oberpfalz kam es an Silvester zu mehreren Einsätzen.
In Bayern kam es an Silvester zu mehreren Polizeieinsätzen. Wie ein "typisches Silvester vor Corona" - so hat ein Polizeisprecher aus Unterfranken am Sonntagmorgen das Einsatzaufkommen beim diesjährigen Jahreswechsel beschrieben. Auch im Rest Bayerns waren es vor allem kleinere Einsätze, die Polizei und Feuerwehr beschäftigten.
In Niederbayern und in der Oberpfalz kam es in der Nacht zu mehreren Einsätzen. In Regensburg brannten aus bislang unerklärlichem Grund vier Autos. Weitere Fahrzeuge wurden durch die Hitze des Feuers ebenfalls beschädigt.Am frühen Sonntagmorgen musste die Feuerwehr zu einer brennenden Lagerhalle in Wildenberg im Kreis Kelheim ausrücken. Der Schaden soll über 100.000 Euro hoch sein. Warum es zum Brand kam, ist bislang unklar. Die Polizei ermittelt.
Bei einem Wohnhausbrand in Leobendorf wurde eine Bewohnerin leicht verletzt. Die Brandursache war hier zunächst noch unklar. In Tacherting wurde ein Stadel durch Raketen in Brand gesteckt. Das Feuer griff anschließend auf ein angrenzendes Wohnhaus über. Verletzt wurde bei dem Brand jedoch niemand. In beiden Fällen schätzt die Polizei den Schaden auf eine fünfstellige Summe.
Im schwäbischen Mönchdeggingen geriet aus bisher ungeklärter Ursache der Balkon eines Mehrfamilienhauses in Brand. Die Flammen griffen dann auf den Dachstuhl des Wohnhauses über. Auch hier wurde laut Polizei niemand verletzt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 100.000 Euro.
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