Weltmeister Max Verstappen sagt, dass er nicht mehr mit Netflix arbeiten werde, den Machern der F1-Doku «Drive to Survive». Auch andere Fahrer sind verstimmt. Formel-1-CEO Stefano Domenicali handelt.
geben, der Streaming-Anbieter der überaus erfolgreichen Formel-1-Dokumentation «Drive to Survive». Der Niederländer findet: «Für mich muss man unseren Sport nicht aufpeppen, ich will nicht Teil dieser Dramatisierung sein.»
Auch Ferrari-Fahrer Carlos Sainz und McLaren-Pilot Lando Norris haben kritisiert, wie teilweise Rivalitäten dargestellt wurden, die es so überhaupt nicht gegeben hat. Wenn allerdings ein Fahrer nach dem anderen nicht mehr mit Netflix arbeiten will, hat Formel-1-CEO Stefano Domenicali ein Problem. Für den Wachstum der Königsklasse ist die Serie elementar, gerade in den USA erleben wir einen regelrechten Boom, mit vielen neuen Fans für die Formel 1 – dank Netflix.
Domenicali hat nur teilweise Verständnis für die Kritik der Fahrer, wie er unseren Kollegen der Gazzetta dello Sport sagt. «Es muss doch klar sein, dass ein bestimmes Mass an Dramatisierung dazu gehört, wenn Interesse angefacht werden soll. Ich gebe allerdings zu, dass gewisse Themen Feinarbeit brauchen.»
«Wenn Fahrer sich dazu entschliessen, an der Serie nicht teilzunehmen, weil sie ihrer Meinung nach unangemessen dargestellt werden, dann müssen wir darüber reden. Sie sollen uns sagen, wie wir das besser machen können, und wir finden einen Weg. Treffen zwischen Vertretern von Netflix und den Rennställen gibt es heute schon.»3. Training, Sakhir02. Charles Leclerc , Ferrari F1-75, 1:32,64005. Carlos Sainz , Ferrari F1-75, 1:33,05308.
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