Gegen zwei Berliner hat ein Prozess wegen Verabredung zu einem Mord begonnen. Die 24- und 40-Jährigen sollen sich bewaffnet auf die Lauer gelegt haben, um im Auftrag eines Drogenhändlers einen Mann zu töten. Die Aktion sei laut Anklage schließlich als zu riskant abgeblasen worden. Einer der Verteidiger erklärte zu Prozessbeginn am Montag vor dem Berliner Landgericht, rechtlich habe ein Rücktritt von einer Verabredung stattgefunden. Es sei damit ein nicht strafbares Verhalten.
Die Angeklagten und weitere Männer sollten laut Staatsanwaltschaft im Auftrag eines Drogendealers handeln, der sich wegen eines fehlgeschlagenen Rauschgiftgeschäfts um 650.000 Euro betrogen fühlte.
Im April 2020 seien Absprachen über den Messengerdienst Encrochat erfolgt. So habe der 24-Jährige mitgeteilt, „vier Waffen - am besten mit Schalldämpfer“ würden benötigt.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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