Franziska van Almsick setzt sich dafür ein, dass Kinder schwimmen lernen. Doch angesichts der Energieknappheit werden überall im Land Bäder geschlossen.
Düsseldorf - Die frühere Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick hat wegen der Energiekrise „große Sorgen“ um die Schwimmausbildung von Kindern. „Viele Bäder bleiben geschlossen oder werden geschlossen. Nicht nur, dass die Organisation, die Kinder ins Wasser zu bringen, schon schwierig ist, jetzt verschwinden auch noch die Wasserflächen“, sagte van Almsick in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.
„Im Moment ist es wichtiger, dass die Industrie gesichert wird und die Heizungen zuhause funktionieren“, räumte die mehrfache Welt- und Europameisterin ein. In dem Kontext spiele zwar das Schwimmbad eine untergeordnete Rolle, trotzdem sollte man es auf der Agenda haben. Schwimmen sei in vielen Lebenslagen wichtig. „Wer nicht schwimmen kann, ertrinkt.“ Schwimmen halte fit und könne auch bei Schmerzen helfen.
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