Valentino Rossi steht beim Jerez-GP auf dem siebten Startplatz, aber er wirft die Flinte nicht ins Korn. «Wir können das Set-up im Warm-up noch etwas verbessern», ist er überzeugt.
Valentino Rossi stellte seine Movistar-Yamaha auf den siebten Startplatz, Maverick Viñales fährt als Vierter los – da machte sich bei Yamaha etwas Kummer breit.Mit einer Qualifying2-Zeit von 1:38,908 min büßte Rossi 0,659 sec auf die Bestzeit ein.
Maverick Viñales beschwerte sich, dass die asymmetrischen Hinterreifen her links nicht ordentlich funktionierten, dort sei der Compound zu hart. Bei Yamaha hat man natürlich verfolgt, wie stark Zarco und Folger auf den 2016-Maschinen fahren. Wurde deshalb überlegt, wieder auf das 2016-Chassis umzusteigen?
«Ich habe hier weniger Probleme als bei den Wintertests, aber ich fühle mich nicht 100-prozentig wohl», erzählte der 38-jährige Italiener. «Wir haben auch nicht genug Vertrauen zum Vorderreifen. Wir müssen die Balance ändern, dann können wir schneller in die Kurven reinfahren. Leider haben wir hier die steifere Karkasse vorne nicht im Angebot. Die Karkasse von 2016 bewegt sich stark beim Reinfahren. Also müssen wir mehr am Motorrad arbeiten.
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