US-Präsident POTUS deckelt Medikamentenpreise: In den USA sollen Ältere, Menschen mit geringem Einkommen oder Behinderungen weniger für Arzneimittel zahlen. So sollen Diabetiker maximal 35 Dollar pro Monat für Insulin aufwenden. Inflation
Aufgemerkt: Mit dem Inflation Reduction Act legen sich die US-Demokraten wie Präsident Joseph Biden und der Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, mit der Pharmaindustrie an.Nicht nur Deutschland ringt mit den Folgen der hohen Inflation: In den USA hat Präsident Joe Biden ein Gesetz unterzeichnet, um die Menschen besser vor deren Auswirkungen zu schützen.
Mitarbeiter des Gesundheitsfürsorgeprogramms Medicaid können nun Preise für verschreibungspflichtige Präparate mit den Herstellern verhandeln. Künftig gibt es für Menschen, die von dem Programm profitieren, auch eine Obergrenze, wie viel sie insgesamt pro Jahr für Medikamente zahlen müssen: 2000 US-Dollar. 1,4 Millionen Patienten werden von den neuen Regelungen profitieren, prognostiziert die US-Regierung.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden SieGiving Medicare the power to negotiate lower prescription drug prices. Ensuring wealthy corporations pay their fair share in taxes.
Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, verwies gar auf seinen toten Vater und erklärte: „Jahrelang haben die Nein-Sager uns vorgehalten, wir könnten niemals die großen Pharma-Hersteller angehen und die Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente senken – aber genau das haben wir jetzt getan“.
Weiterhin wollen die Demokraten Steuerschlupflöcher schließen. So sollen Unternehmen mindestens 15 Prozent Steuern auf Gewinne zahlen. Familien mit einem Jahreseinkommen bis zu 400.000 Dollar sollen dagegen „keinen Penny mehr zahlen“, steht es in der bereits erwähnten Mitteilung.
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