Manche Profis auf der Tennistour scheinen keine Altersgrenze zu kennen. Venus Williams versucht sich nochmal mit 43 Jahren bei den US Open in New York, Stan Wawrinka mit 38 Jahren. Aber wie kann das bei dieser herausfordernden Sportart überhaupt gelingen?
Die Ansprüche, die die Profis an sich selbst haben, sind zudem groß., sagt etwa Stan"the Man" Wawrinka vor dem Auftakt und seiner insgesamt 16. Teilnahme in. Dass er den Titel nach 2016 noch einmal gewinnen wird, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Es geht vor allem darum mit den"Jungspunden" mithalten zu können und diese so gut es geht zu ärgern."Tennis ist zwar sehr anstrengend und körperlich belastend.
, sagt Grambow. Deshalb nehme die psychologische Komponente in den häufigen Pausenzeiten zwischen den Ballwechseln eine große Rolle ein. In dieser Frage habe die Erfahrung und damit das Alter einen äußerst positiven Effekt."Die älteren Spielerinnen und Spieler haben alles schon gesehen. Sie wissen, wie sie die Punkte machen wollen und sind auch nicht mehr nervös.
, so Tennis-Dozent Grambow, der auf die Flexibilität und den Veränderungswillen der Aktiven verweist. "Andy Murray etwa spielt nicht mehr so kraftaufwändig, wie er es in seinen Anfangsjahren mal gemacht hat.
Ob etwa Venus Williams oder Wawrinka aber tatsächlich noch der ganz große Coup gelingen und einer oder gar beide das Turnier für sich entscheiden können, da ist Grambow skeptisch. Dennoch: Sie können ihre Kontrahenten immer noch kitzeln und ärgern. Und auch darauf dürfte es ihnen ankommen.
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