Lawinenunglück im Schweizer Skiort Zermatt: Am Ostermontag wurde das Gebiet von einer tödlichen Lawine getroffen, drei Menschen sind ums Leben gekommen. Die Polizei Wallis berichtete über drei Todesopfer am Riffelberg, eine Person wurde verletzt gerettet. Bei der Lawine, die mehrere Personen mitriss, handelte es sich um ein großes Schneebrett.
Wie die Polizei Wallis mitteilt, ging am Montagnachmittag eine Lawine im Zermatt in der Schweiz ab. Mehrere Personen wurden mitgerissen. Der News-Ticker.: Auch Stunden nach dem tödlichen Lawinenunglück in Zermatt am Ostermontag gibt es noch keine Entwarnung für Wintersportler: Das Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung schätzte die Lawinengefahr für das Gebiet vom Wallis bis nach Graubünden Richtung Österreich nach wie vor als groß ein.
Es galt nach Mitteilung von Montagabend zunächst weiterhin Gefahrenstufe vier auf der fünfstufigen Skala. Für Dienstag wurde eine Rückstufung auf Gefahrenstufe drei ins Auge gefasst, wie es hieß. Eine Lawine am Riffelberg in der Schweiz hat mehrere Menschen erfasst. Die Retter sind unter anderem mit Hubschraubern und Suchhunden unterwegs. © Daniel Scharinger/IMAGODie Polizei Wallis hat das bisherige Ergebnis der Such- und Rettungsaktion nach der Lawine im Zermatt bekannt gegeben. Es habe drei Tote am Riffelberg gegeben, heißt es in einem Post der Polizei auf X. Eine weitere Person konnte verletzt, aber lebend geborgen werden.
Somit befanden sich mindestens vier Menschen in dem Variantengebiet, als die Lawine abging. Zunächst hatte ein Sprecher angegeben, dass vermutlich drei Personen von der Lawine mitgerissen worden waren. Die Suche ist für heute eingestellt. WieOriginalmeldung vom 1. April:. Auch am im Zermatt gelegenen Riffelberg in der Schweiz ging am Montagnachmittag um 14 Uhr eine Lawine ab, wie die Polizei Wallis informiert.Beim Abgang der Lawine wurden dem Post zufolge mehrere Personen mitgerissen.
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