Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Aus der Ukraine fliehen sie vor Putins Angriffskrieg. Am Horn von Afrika trifft sie die Klimakrise besonders hart. UN Refugees Migration Geflüchtete UkraineKrieg Klimawandel Afrika
Kostensteigerungen, Inflation und Energiekrise machen auch vor humanitärer Hilfe nicht halt. Um das derzeitige Niveau der Hilfe durch den UNHCR aufrechtzuerhalten, bedarf es deshalb jetzt auch wesentlich mehr Geld.
Die Helferinnen und Helfer des UNHCR sind vor Ort pausenlos im Einsatz und stellen für die durch die Dürre vertriebenen Menschen Unterkünfte, Trinkwasser, sanitäre Einrichtungen, Nahrungsmittel, Gesundheitsversorgung und Bargeld bereit.Laut UNHCR sind zwölf Hilfseinsätze besonders stark von den Folgen des Ukraine-Krieges betroffen und drastisch unterfinanziert.
Gul Khan*, 53, legt eine Handvoll geschreddertes Plastik in den Ofen im Haus seiner Familie in Kabul. Da sie sich kein Brennholz leisten können, kaufen sie stattdessen Säcke mit geschreddertem Plastik. Neben gestiegenen Preisen, fehlenden Geldmitteln für Hilfseinsätze, der Nahrungs- und Klimakrise wird der kommende Winter die nächste extreme Herausforderung für Millionen geflüchteter Menschen sein.
Der UNHCR ist trotz der schwierigen politischen Situation weiterhin in Afghanistan im Einsatz, unterstützt Frauen und Mädchen auf allen möglichen Wegen, etwa durch Bildungseinrichtungen mit Computerklassen und beruflichen Schulungen. Daneben bietet das Flüchtlingshilfswerk landesweit Existenzgründungsprojekte für Frauen an, zum Beispiel für mobile Bäckereien oder Schneidereien, um frauengeführten Haushalten ein eigenes Einkommen zu verschaffen.
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