Umfrage zeigt, dass Olaf Scholz nicht das größte Problem der SPD ist

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Die Europawahl war für die Ampel-Parteien enttäuschend, vor allem für die SPD. Es gibt den Ruf nach Neuwahlen, der Kanzler steht in der Kritik. Eine Civey-Umfrage zeigt, wie die Stimmung zu diesen Fragen in Deutschland ist.

Die Europawahl war für die Ampel-Parteien enttäuschend, vor allem für die SPD. Es gibt den Ruf nach Neuwahlen, der Kanzler steht in der Kritik. Eine Civey-Umfrage zeigt, wie die Stimmung zu diesen Fragen in Deutschland ist.können kaum glauben, wie sehr sie abgestürzt sind, und suchen nach den Gründen für ihre Wahlniederlage. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte kurz, aber eindringlich: „Das schmerzt.

Vom Tisch ist das Thema damit nicht. Bundesfinanzminister Christian Lindner drohte der SPD zuletzt offen mit einem Koalitionsbruch, nachdem SPD-Chef Lars Klingbeil seine Sparvorgaben kritisiert hatte. Lindner sagte der „Bild“-Zeitung: „Für höhere Steuern und die Abschaffung der Schuldenbremse müsste er eine Mehrheit jenseits der FDP suchen.“

29 Prozent würden sich im Falle eines Koalitions-Exits eher für die FDP entscheiden. Für 25 Prozent der Umfrageteilnehmer würde sich nichts ändern. Die Umfrage zeigt auch, dass die Liberalen bei ihren eigenen Anhängern keinerlei Rückhalt einbüßen würden, sollten sie sich dazu entscheiden, die Ampel-Koalition zu verlassen.

Für 43 Prozent der Befragten spielt der Nominierte keine Rolle, wenn es darum geht, ihr Kreuz bei der SPD zu machen. 27 Prozent der Befragten würden sich sogar weniger wahrscheinlich für die Sozialdemokraten entscheiden, wenn Olaf Scholz nicht Kanzlerkandidat wäre.Klar ist aber: Der Bundeskanzler steht heftig in der Kritik, aktuell wegen seiner Wirtschaftspolitik, der Ukraine-Politik und eben auch dem schlechten Abschneiden seiner SPD bei der Europawahl.

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