Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka lässt prüfen, ob das Parlament das umstrittene goldene Klavier doch kaufen sollte. Der Mietvertrag in Höhe von 3000 Euro im Monat läuft im Juni aus.
am Dienstag. Kosten würde es demnach etwa 140.000 Euro. Eine"abschließende Entscheidungsfindung", was den Kauf betrifft, gebe es nicht, sagte ein Parlamentssprecher auf Anfrage der APA."Es wird als Option geprüft."
"Eine allfällige Ausschreibung für den permanenten Erwerb eines Grand Pianos wird nach einer ersten Evaluierung angedacht", heißt es auch in einer Anfragebeantwortung von Sobotka an die NEOS, über die"Österreich" am Dienstag berichtete.
Die Mietkosten von 3.000 Euro pro Monat, um die Sobotka das Grand Piano in der Spezialausführung"Secession" im Empfangssalon des renovierten Parlaments aufstellen ließ, hatten ihm heftige Kritik von der Opposition eingebracht.
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